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Die sechs Regeln für „artgerechte Ernährung“

 

 

 

 

Die sechs Regeln für „artgerechte Ernährung“

 

Alle sprechen über Ernährung… und da fand ich einen Artikel[1], aus dem ich Dir meine Ideen präsentieren werde.

 

  1. Maximal drei Mahlzeiten am Tag.
    Einfach nicht öfter essen. Und noch besser sind zwei Mahlzeiten am Tag. Weiterer Tipp: Verlängere die nächtliche Essensauszeit so weit wie möglich.
  2. Nicht snacken.
    Eine der wichtigsten Ursachen für Übergewicht ist das Daueressen. Greife daher nicht zu Snacks. Wird Dein Verlangen nach Essen zu groß, dann wähle Nüsse und Rohkost. Diese beeinflussen den Blutzucker nur minimal.
  3. Keine Verbote.
    Wer bestimmte Lebensmittel auf den Index setzt, macht diese nur noch begehrenswerter. Daher: Alles ist erlaubt – aber in Maßen.
  4. Keine Kalorien zählen.
    Wer nur auf den Energiegehalt der Nahrung schaut, nimmt gesunde Lebensmittel wie Leinöl vom Tisch. Ernähren sich Menschen jedoch artgerecht, bauen sie beinahe automatisch ein Energiedefizit auf. Denn das Zusammenspiel aus Gemüse, Eiweiß und gesunden Fetten sättigt so gut, dass wir uns daran grundsätzlich schlicht nicht überessen können.
  5. Selbst kochen.
    Mit Fertigprodukten kann sich niemand mit allen Nährstoffen versorgen, die wir Menschen brauchen. Dies gelingt nur mit frischen Waren. Greife daher möglichst oft zum Kochlöffel.
  6. Mahlzeiten genießen.
    Setzen wir uns zum Essen an einen Tisch, ohne Ablenkung, wird es ein sinnliches Erlebnis: Wir registrieren, was wir da zu uns nehmen, spüren besser, wenn wir satt sind – und kommen so mit weniger Nahrung aus. Achtsamkeit ist für ein günstiges Essverhalten ebenso zentral wie für das Leben insgesamt!

 

So kannst Du die Regel umsetzen:

 

Es gibt ein großes Problem, unter dem die meisten Menschen gleichermaßen leiden: Selbst wenn sie alles übers Konzept der artgerechten Ernährung wissen, stehen sie am Ende doch wieder in der Küche – und machen alles wie immer. Die Informationen praktisch umzusetzen ist also eine riesengroße Hürde. Das Gute: Jeder kann sie überwinden!

Und zwar mit einem weiteren Konzept, dem 20:80-Prinzip. Das bedeutet: Zu 80 Prozent darf die bisherige Ernährung bleiben, nur die restlichen 20 Prozent müssen sich ändern – abhängig davon, welcher Ernährungstyp man ist.

Wenn Du dieses Programm anwendest, um die artgerechte Ernährung in Deinen Alltag zu integrieren, brauchst Du Dir nie wieder Gedanken darüber zu machen, ob Du wirklich nachhaltig abnimmst und schlank bleibst. Du wirst es!

Welche Ideen verfolgst Du? Ich bin gespannt auf Deine Kommentare, die Du mir auch gern privat schreiben darfst. Ich bin www.DerCoachanDeinerSeite.de .

 



[1] https://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/ernaehrungs-doc-matthias-riedl-hoeren-sie-auf-kalorien-zu-zaehlen-mit-der-80-20-regel-bleiben-sie-dauerhaft-schlank_id_65407834.html

 

 

 

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