Ich las in der letzten Woche in einem Report der TK (Techniker Krankenkasse)[1], dass die Erkrankung an "Depression" sich von Beruf zu Beruf stark schwankt. So sind auf Platz der Berufe mit den meisten diagnostizierte Depression Menschen, die im Callcenter arbeiten. Folgende Berufe belegen die nächsten Plätze: Altenpflege, Kinderbetreuung, Krankenpflege, öffentliche Verwaltung, Sozialarbeiter und -pädagogen, Sicherheitsdienste, medizinische Berufe im Labor, Unternehmensberatung, Berufe in der technischen Produktionsplanung und -steuerung.
Berufe mit wenig Erkrankungen im Bereich Depression sind: Elektrotechniker, Maschinenbautechniker, Ärzte, Geschäftsführer und Vorstände und Wissenschaftler und Forscher.
Woran liegt das?
Meine erste Überlegung war, mal zu schauen, welche Berufe nicht genannt werden und was diese gemeinsam haben.
Da fällt mir auf, dass Berufe in der Natur nicht aufgezählt werden. Aber Berufe mit wenig Erkrankungen haben nicht mit Natur zu tun. Oder haben
Personen, die viel in der Natur sind keine Erkrankungen im Bereich Depressionen?
Was ist Deine Meinung dazu? Ich freue mich auf Deine Kommentare.
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Jorka (Samstag, 26 September 2020 09:52)
Moin und Danke!
Ich lese gerade "Das Glück ist grau" von Christopher McDougall ("Born to run"). Seine Beschreibung über Glück und Gesundheit seiner amischen Nachbarn im Vergleich zum Rest der US-Bevölkerung hat auch ne Menge mit Natur zu tun ...
Looking forward to explore the working world into the "nature" direction und freu mich riesig über Deine Unterstützung dabei!!